
Risikobasiert, rechtssicher, umsetzbar
Wie wir Sie unterstützen
Unbefugte Drohnenflüge nehmen zu – inkl. Spionage, Betriebsstörungen und Cyberangriffen aus der Luft. Gemeinsam mit unserem Partner AVB verbinden wir Risikomanagement & Security mit Bau‑/Elektro‑Ingenieurleistungen, damit Sie schnell belastbar handeln können.
Unser Ansatz
Drohnenabwehr
Strategisch. Neutral. Sicherheitsfokussiert.

01
Bedarfsanalyse
• Ermitteln der Gefährdungsstufe des Auftraggebers
• Identifikation kritischer Zonen:
Bestimmung möglicher Einflugschneisen und sensibler Bereiche (z. B. Produktionsstätten, Infrastrukturknoten).
• Bewertung der Drohnenbedrohung:
Einschätzung potenzieller Szenarien (Spionage, Sabotage, Schmuggel).
• Ergebnisdokumentation:
Zusammenfassung aller Schwachstellen in einem umfassenden Risikobericht.
02
Konzept
- Technologieauswahl: Empfehlung passender Detektionsmethoden (Radar, RF-Scanning, optische Systeme).
- Abwehrstrategien: Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen (z. B. Jammer, Netzfang, Laser).
- Eskalationsstufen: Definition, wer in welcher Phase eingreift (Sicherheitsdienst, Polizei)Integration in Sicherheitsnormen: Abstimmung mit bestehenden Richtlinien (Luftsicherheitsgesetze, Werkschutzvorschriften).
- Strategischer Gesamtplan: Dokumentiertes Konzept, das alle Maßnahmen zu einem schlüssigen Sicherheitsansatz verbindet.
03
Integration
- Kompatibilitätsprüfung: Sicherstellung der reibungslosen Integration in vorhandene Anlagen und Systeme
- Technische Einbindung: Planung von Sensorstandorten, Verkabelung, Energieversorgung sowie Software-Schnittstellen
- Berücksichtigung baulicher Besonderheiten: Anpassung an Gebäudestrukturen
- Koordination mit Fachplanern: Abstimmung mit weiteren Gewerken (Elektro, IT, Bauleitung) für einen störungsfreien Ablauf
- Ausführlicher Implementierungsfahrplan: Erstellung eines zeitlichen Ablaufplans, der alle Arbeitsschritte im Detail aufzeigt
04
Ausschreibung
- Detaillierte Spezifikationen: Zusammenführung von technischen Parametern
- Leistungs- und Qualitätsstandards: Definition von Mindesstandards und Toleranzen für Ausschreibung
- Rechtliche Rahmenbedingungen: Berücksichtigung formaler Vorgaben (z.B. VgV/UVgO) und Compliance
- Sturkturierte Dokumenation: Erstellung Lastenhefte
- Transparenz & Vergleichbarkeit: Sicherstellung, dass Angebote aus Basis identischer Anforderung bewertet werden können
05
Begleitung der Umsetzung
- Unterstützung bei Vergabe: Fachliche Beratung bei Auswahl des optimalen Anbieters
- Qualitätskontrolle: Laufende Überprüfung, ob alle Systeme den vereinbarten Spezifikationen entsprechen
- Schnittstellenmanagement: Koordination zwischen Lieferanten, Baugewerken und Sicherheitsbehörden
- Projektstatus & Abnahme: Regelmäßige Updates über Fortschritte, abschließende Funktionsprüfung und Freigabe
06
Implementierung von Schulungen
- Schulungsplanung: Erstellung eines bedarfsgerechten Schulungsplans
- Inhalte und Methoden: Vermittlung von Wissen zur Drohnenerkennung und -abwehr
- Rollenspezifische Trainings: Vorbereitung des Sicherheitspersonals auf definierte Abläufe
- Systemeinweisung: Einweisung in Bedienung und Wartung neuer Systeme
- Schulungsdokumentation: Übergabe detaillierter Unterlagen für langfristige Nutzung
Drohnenabwehr – Kompetenz




Bedrohungslage

Bewegungsprofile & Bildaufklärung
Unbemannte Systeme ermöglichen die systematische Erfassung von Geländeaktivitäten. Bewegungsprofile, Objektlagen und Betriebsabläufe werden präzise aufgeklärt und können für Spionage oder operative Sabotage genutzt werden.

IMSI-Catcher & Kommunikationsdaten
IMSI-Catcher-Drohnen erfassen eindeutige Gerätekennungen von Mobiltelefonen. So können Führungs-kräfte oder Entwicklungsingenieure gezielt identifiziert, lokalisiert und überwacht werden – bis hin zum Risiko unautorisierter Zugriffe auf Unternehmensdaten.

Cyberangriffe über Drohnenplattformen
Drohnen werden als Plattform für IT-Penetrationstechnik eingesetzt werden, etwa durch das Ausnutzen von WLAN- oder Bluetooth-Schnittstellen. Zudem besteht die Gefahr gezielter Manipulation oder physischer Beschädigung an Gebäudestrukturen. Ergänzend können Funkverbindungen und drahtlose Systeme gezielt gestört werden.
Drohnenspionage -
Die unsichtbare Bedrohung
Unsere Expertise
Als Kooperation von DRB Deutsche Risikoberatung (Risikomanagement & Sicherheitsberatung) und AVB Bauwerksdiagnostik (bauliche und elektrotechnische Fachplanung) bieten wir im Bereich Drohnenabwehr – insbesondere für kritische Infrastrukturen, industrielle Produktions- und Logistikstandorte sowie die Rüstungsbranche – eine einzigartige Kombination aus Fachkompetenzen.
Wir begleiten Projekte herstellerneutral und ganzheitlich – von der Risikoanalyse und Konzeptentwicklung bis hin zu Ausschreibung, Integration, Abnahme und Schulung der Mitarbeiter. Dank spezifischer Erfahrung an polizeilichen und behördlichen Schnittstellen (z. B. Luftaufsicht, Bundesnetzagentur, Datenschutz, Betriebsrat) stellen wir sicher, dass alle Lösungen rechtskonform und praxisnah integriert werden. Unser tiefgreifendes Fachwissen in Statik und Tragwerksplanung, Kabeltrassenplanung, EMV sowie IT/OT-Schnittstellen gewährleistet eine tragfähige technische Umsetzung.
Doppelkompetenz
DRB liefert Risiko‑ & Sicherheitsberatung, AVB die Bau‑/Elektro‑Ingenieurleistungen – Analysekompetenz plus Tragwerks‑, EMV‑ und Schnittstellen‑Know‑how aus einer Hand.
KRITIS‑Fokus
Spezielle Erfahrung in Industrie, Logistik, Versorgung und Rechenzentren – deutschlandweit, mit messbaren Ergebnissen.
Herstellerneutral
Wir beraten unabhängig und wählen die wirtschaftlich sinnvollste Lösung für Ihren Standort – ohne Bindung an einzelne Anbieter.
Bau & EMV
AVB plant Statik/Tragwerk für Maste und Dachaufbauten, Kabeltrassen, EMV sowie Blitz‑/Überspannung – damit Technik draußen dauerhaft trägt.
IT/OT‑Anschluss
Wir binden Sensorik sauber in Leitstand, VMS und IT/OT‑Umgebungen ein – mit dokumentierten Schnittstellen und auditfähigen Prozessen.
1. Industriespionage
Mehr als 320 dokumentierte Fälle von Spionage und Ausforschung allein 2024 - Firmengeheimnisse sind leicht angreifbar
Betriebsunterbrechungen
Mehr als 320 dokumentierte Fälle von Spionage und Ausforschung allein 2024 - Firmengeheimnisse sind leicht angreifbar
Betriebsunterbrechungen
Rund 180 Mal wurden Produktionsabläufe durch Drohnen unterbrochen mit direkten Umsatzeinbußen.
Begleitung der Umsetzung
• Unterstützung bei der Vergabe: Fachliche Beratung bei der Auswahl des optimalen Anbieters. • Qualitätskontrolle: Laufende Überprüfung, ob alle Systeme den vereinbarten Spezifikationen entsprechen. • Schnittstellenmanagement: Koordination zwischen Lieferanten, Baugewerken und Sicherheitsbehörden. • Projektstatus & Abnahme: Regelmäßige Updates über Fortschritt, abschließende Funktionsprüfung und Freigabe.
Sicherheitsverletzungen
Über 240 Vorfälle an Kraftwerken und Militärstandorten, weitgehend ungeschützte Anlagen.
Datenschutzverstöße
Mindestens 130 dokumentierte Datenschutzverletzungen, die hohe Bußgelder und Reputationsschäden nach sich ziehen.
Implementierung der Schulungen
• Schulungsplanung: Erstellung eines bedarfsgerechten Schulungsplans. • Inhalte und Methoden: Vermittlung von Wissen zur Drohnenerkennung und -abwehr. • Rollenspezifische Trainings: Vorbereitung des Sicherheitspersonals auf definierte Abläufe. • Systemeinweisung: Einweisung in Bedienung und Wartung neuer Systeme. • Schulungsdokumentation: Übergabe detaillierter Unterlagen für langfristige Nutzung.


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“Liberty is the right to do what the law permits.”
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Weiterführende Quellen und News
Videos zu Drohnenspionage &- sabtoage:
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Unsere Kontaktdaten
office@deutsche-risikoberatung.de
+49 (0) 30 20 65 38 34
DRB Deutsche-Risikoberatung GmbH
Am Kleinen Wannsee 31
14109 Berlin
Sie haben Fragen? Jetzt Kontakt aufnehmen:
FAQ
1 Was bedeutet Drohnenabwehr für Unternehmen – und warum ist sie jetzt relevant?
Drohnenabwehr (Counter‑UAS) umfasst alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, mit denen Unternehmen unbemannte Luftfahrtsysteme frühzeitig erkennen, verifizieren und angemessen darauf reagieren. Relevante Risiken sind Industriespionage, Betriebsunterbrechungen, Sabotage sowie Cyberangriffe aus der Luft (z. B. Rogue‑Access‑Points oder IMSI‑Catcher). Für Unternehmen steigt der Handlungsdruck, weil günstige Consumer‑Drohnen immer leistungsfähiger werden, Payloads leichter integrierbar sind und rechtliche sowie reputative Schäden ohne sichtbare Vorbereitung entstehen können.
2) Welche Ziele verfolgt eine Beratung Drohnenabwehr?
Unsere Beratung Drohnenabwehr liefert ein standortscharfes Risikobild, ein herstellerneutrales Detektions‑ und Reaktionskonzept (RF/Radar/Optik), klare Eskalationsstufen samt Behörden‑ und Meldewegen, sowie die Integration in bestehende IT/OT‑ und Sicherheitsprozesse. Ergebnis: eine belastbare Entscheidungsgrundlage für Budget, Ausschreibung und Umsetzung – inklusive KPIs für Betrieb, Audit und Reporting.
3) Für welche Branchen ist Drohnenabwehr im Unternehmen besonders wichtig?
KRITIS (Energie, Chemie, Wasser, Verkehr)
Produktion (Automotive, High‑Tech, Pharma), Rüstungs‑/Sicherheitsstandorte
Logistik‑Hubs und Flughafennähe
Rechenzentren/Cloud und Unternehmens‑Headquarters
Überall dort, wo geistiges Eigentum, kontinuierliche Verfügbarkeit, sensible Bereiche oder Menschenansammlungen geschützt werden müssen, zahlt sich eine professionelle Drohnenabwehr aus.
4) Wie läuft ein Projekt ab – von der Beratung bis zur Umsetzung?
Standort‑Risikobewertung: Einflugschneisen, Sichtachsen, blinde Zonen, Schutzgüter‑Mapping, IT/OT‑Angriffsflächen.
Detektions‑ & Reaktionskonzept: Multi‑Sensor‑Architektur (RF/Radar/Optik), Alarme, Eskalationsstufen, Behörden‑Prozess.
Proof of Concept (PoC): Testaufbau, Funk‑/Line‑of‑Sight‑Messungen, Tuning gegen Fehlalarme, Abdeckung je Zone.
Integration & Lastenheft: Spezifikation, Schnittstellen (VMS/Leitstand/GMA), Bewertungsmatrix für die Ausschreibung.
Umsetzung & Abnahme: Qualitätskontrolle, Reichweitentests, Dokumentation.
Playbooks & Schulung: Rollen, Meldewege, Übungen – und Übergabe in den Betrieb.
5) Welche Sensoren sind sinnvoll – RF, Radar, Optik oder Akustik?
RF‑Detektion: erkennt Steuer‑ und Telemetriesignale und lokalisiert oft den Piloten – sehr wertvoll im urban‑industriellen Umfeld.
Radar: starke Reichweiten und Höheninformationen auf offenen Flächen; braucht gute Sichtfelder.
Optik/IR: visuelle Verifikation (Beweisbilder, Nutzlasten), abhängig von Licht/LoS.
Akustik: ergänzend in ruhigen Zonen; kurzreichweitig.
Best Practice: Ein Multi‑Sensor‑Ansatz mit intelligenter Fusion reduziert Fehlalarme und erhöht die Verlässlichkeit.
6) Wie reduzieren wir Fehlalarme und erhöhen die Detektionsqualität?
Durch korrekte Sensor‑Positionierung (Sichtachsen, Abschattungen vermeiden), Sensorfusion (z. B. RF‑Alarm → optische Verifikation), PoC‑Tuning im Realbetrieb, definierte Alarmlogik (z. B. Schwellen, Zeitfenster) und regelmäßige Wartung/Kalibrierung. Klare Playbooks sichern kurze Reaktionszeiten (MTTD/MTTR) und konsistente Entscheidungen.
7) Sind aktive Gegenmaßnahmen (z. B. Jammer) erlaubt?
In Deutschland sind aktive Funkstörungen in der Regel verboten bzw. hoheitlichen Stellen vorbehalten. Betreiber‑seitig rechtssicher sind Detektion, Dokumentation, Alarmierung und organisatorische Reaktion – in Abstimmung mit Luftaufsicht, Polizei und BNetzA. Unsere Beratung Drohnenabwehr plant konsequent rechtskonform.
8) Welche rechtlichen und datenschutzrechtlichen Punkte sind zu beachten?
Luftrecht/Ordnungsrecht: Melde‑ und Kooperationswege mit Behörden, Betrieb im Umfeld von Flugplätzen/Geländen.
DSGVO/Privacy by Design: Kameras auf eigene Areale ausrichten, Speicher‑/Zugriffskonzepte, Löschfristen, Betriebsvereinbarungen.
Betriebsrat/Interessenvertretung frühzeitig einbinden.
Wir liefern praxisfähige Vorlagen und binden Rechts‑ und Datenschutzexpert:innen strukturiert ein.
9) Was ist das IMSI‑Catcher‑Risiko – und wie schützen wir uns?
IMSI‑Catcher (Cell‑Site‑Simulatoren) geben sich als Mobilfunk‑Basisstation aus. Risiken: Deanonymisierung/Ortung, erzwungener 2G‑Fallback mit SMS/Sprach‑Abgriff sowie lokale DoS.
Sofortmaßnahmen: 2G/3G deaktivieren (MDM), 4G/5G‑Only + VoLTE/VoWiFi, kein SMS‑2FA für kritische Konten (Hardware‑Token/Authenticator), RF/Cell‑Anomalie‑Monitoring und Provider/BNetzA‑Kontaktkette, Shielded Zones für Vorstand/R&D/Leitwarte.
10) „Cyber aus der Luft“ – wie ernst ist das?
Sehr ernst. Drohnen können Rogue‑APs/Wi‑Fi‑Pineapple oder Cellular‑Payloads tragen, Funksignale scannen, Schwachstellen ausnutzen oder Daten abgreifen. Wir koppeln Drohnen‑Detektion mit IT/OT‑Monitoring, etablieren Forensik‑/Beweissicherung und definieren Schutzmaßnahmen (Netzsegmentierung, Policy, 2FA ohne SMS).